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Kennst du
den Schorsch?
 

 

Meist war die Gegenfrage:
"Welchen Schorsch meinst du"?

 

Dass man den "Schorsch" auch
verliehen bekommen kann,
ist für die meisten Menschen neu.
So war es auch für uns.

 

Der "Schorsch" den wir meinen,
ist eine kleine, weiße Statue
und wurde im Rahmen
der Ausstellungseröffnung
"GEBAUT 2016",
mittlerweile das 12te Mal
überreicht.
Heuer durch
DI Franz Kobermaier (MA19)
und Stadtbaudirektorin DI Brigitte Jilka .

 

 

 


Noch eine kleine Besonderheit
des Schorschs ist es,
dass er jedes Jahr anders aussieht -
heuer ist er in
"denkender Pose" ausgeführt.

 

"GEBAUT 20..(16)" ist eine Ausstellung der MA 19 (Architektur und Stadtgestaltung) und beschreibt sich auf dem Folder wie folgt:

"Die Magistratsabteilung 19 - Architektur und Stadtgestaltung möchte Öffentlichkeit für all die unzähligen, unentdeckten, aber qualitativ hochwertigen architektonischen Realisierungen schaffen.
Die "Begutachtung" der MA 19 zeigt in ihrer Gangausstellung auch heuer wieder zeitgemäße Architekturbeispiele, die im Jahr 2016 fertiggestellt wurden. Aus den eingereichten Projekten wurden 26 Neu-, Zu- und Umbauten im Wiener Stadtgebiet ausgesucht, die aus Sicht der Stadtgestaltung innovative, anregende Lösungen darstellen.  Dem Aufgabenbebiet der "Begutachtung" folgend wurde der Schwerpunkt dabei auf das äußere Erscheinungsbild und die Wirkung im Stadtraum gelegt."

 

 

Eines dieser 26 Projekte war:


"Kirche - Um-und Zubau
[Esslinger Hauptstraße 74,
1228 Wien]

von POINTNER|POINTNER"

(hier geht es zur eingereichten Projektbeschreibung).


Was uns natürlich ganz besonders für unseren Architekten DI Helmut Pointner 
aber auch für unsere Pfarre selbst freut.

 

 

Als "Bauherren" wurde,
neben dem Bauamt der ED Wien
auch die Pfarre
zur "Verleihung" eingeladen.

Leider war der Termin
denkbar schlecht für uns -
Mittwoch, 14. Juni um 17.00 Uhr
- der Abend vor Fronleichnam -
und so konnte nur ich an der Veranstaltung teilnehmen.
Alle anderen waren in der Pfarre mit der Vorbereitung des Fronleichnamsfestes und der Vorabendmesse beschäftigt.


Foto: Atelier Unterkircher Jankoschek
Von links: DI Franz Kobermaier (MA19), DI Thomas Hennerbichler (Büro Pointner|Pointner), DI Helmut Pointner, Pastoralassistentin Gerda Danhel, Stadtbaudirektorin DI Brigitte Jilka, Bauamtsdirektor DI Harald Gnilsen (ED-Wien)

Es war sehr warm, eng und kuschelig aber durchaus spannend
auch in diese "Welt" einmal hineinzuschnuppern.

Was hat es für einen Effekt einen Schorsch verliehen zu bekommen? -
(Ich bitte um Korrektur wenn ich hier etwas Falsches schreibe!)
Was ich mitbekommen habe, gibt es keinen Geldpreis für "Schorschgewinner"
-  Meiner Meinung nach ist es ein Prestigepreis
und natürlich ist es eine gute Werbung für einen Architekten.


Die gewonnen Projekte sind ein Jahr auf den Gängen in der MA19 ausgestellt,
sind auf der Homepage der MA19 zu finden,
alle 5 Jahre erscheinen die Siegerprojekte gebunden als Buch
und man ist zu einem netten Zusammentreffen bei einem guten Glas ... eingeladen.


So gratulieren wir unserem Architekten DI Helmut Pointner zu seinem DRITTEN Schorsch,
den er mit unserer Pfarrkirche gewonnen hat! 

 Von links: Bauamtsdirektor DI Harald Gnilsen (ED-Wien), Stadtbaudirektorin DI Brigitte Jilka,
DI Thomas Hennerbichler (Büro Pointner|Pointner), DI Helmut Pointner,
Pastoralassistentin Gerda Danhel, DI Janine Jakubik (Büro Pointner|Pointner)

GCD

Artikel aus "Der Sonntag" (Nr. 26||2.7.2017)   


 

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updated on 27.06.2017 by gcd